Schlafentzug wird bereits heute als Antidepressivum eingesetzt. Doch welche neurobiologischen Mechanismen dabei wirken, ist noch nicht ausreichend bekannt. Forschende der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich zeigen nun mit einer neuen Bildgebungsstudie, dass sich bei Schlafentzug depressionsrelevante Hirnnetzwerke neu strukturieren. Die Einsicht in diese funktionellen Veränderungen im Hirn könnte für gewisse Patienten therapeutisch genutzt werden.
Fuente : http://www.alphagalileo.org/ViewItem.aspx?ItemId=1...
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